Sex: Willkommen zum erotischen Wochenrückblick, euren Fuck_Ten der Woche!

Fuck_Ten der Woche, erotischer Wochenrückblick, WochenrückblickEure Fuck_Ten der Woche sind heute nur zu acht. Das macht aber gar nichts, denn diese haben es wirklich in sich: Die Pop(p)-Diva Madonna hat offenbar ein sexuelles Defizit – wie sich das bemerkbar macht, erfahrt ihr gleich. Julie Delpy lässt verlauten, dass Essen der Sex des Alters ist und – warum auch immer – die Deutschen vögeln länger und mehr in Hotelbetten denn in der heimischen Werkstatt. Ihr wollt mehr wissen, das habe ich im Gefühl. Und nun heiße ich euch herzlich willkommen zu den Fuck_Ten der Woche. 



+++++ Im Hotel ist der Sex besser als im heimischen Bett +++++

Eine Umfrage der Plattform HotelTonight lüftet ein intimes Geheimnis: Deutsche Liebende sexeln im Hotel nicht nur länger, sondern auch häufiger: Durchschnittlich haben die Befragten im Hotel doppelt so oft Sex wie daheim (2,1 Mal mehr pro 24 Stunden). Mehr machen es nur die Mexikaner: Angeblich frönen sie 2,8 Mal mehr pro 24 Stunden dem Liebesspiel. Eva Mayer, Market Manager DACH bei HotelTonight: „Egal, ob die Paare Jahre, Monate oder nur Tage zusammen sind: Ein Hotelaufenthalt peppt das Liebesleben auf. Hotelzimmer bieten eine aufregende Umgebung, die zur Entspannung beiträgt – ob an einem romantischen Wochenende zum Jahrestag oder bei einem spontanen Kurztrip mit der neuen Flamme.“ Sind wir mal ehrlich: Das wirklich Gute am Hotel ist doch, dass es richtig sehr zur Sache gehen kann – aufräumen müssen ja dann Andere. 

+++++ Französische Schauspielerin Julie Delpy über Sex +++++

Julie Delpy – 47 Jahre alt – bedeutet Kochen mindestens genauso viel wie Sex: „Sex ist sehr wichtig und auch wieder nicht. Nicht so wichtig, wie mit 20“, meint die Schauspielerin gegenüber der „Bild“-Zeitung, und setzt hinzu: „Aber ich glaube fast, dass Kochen noch wichtiger ist als Sex.“ Ahja, ist Essen nicht auch der Sex des Alters?

+++++ Samstag: Tag für Geschlechtsverkehr +++++

Am Wochenende laufen die Deutschen zu sexueller Höchstform auf: Freitag, Samstag und Sonntag sind die bevorzugten Tage für Sex. Am Samstag geht es so richtig rund – und nicht nur in Deutschland. Rund Dreiviertel der Europäerinnen hat samstags Sex. Das zeigt eine Studie zum Sexual- und Verhütungsverhalten, die im Februar unter Frauen elf europäischer Länder durchgeführt wurde. Nachdem es einen internationalen Schnitzel- und Blowjobtag gibt, würde ich jeden Samstag gern zum europäischen Beischlaf-Tag ausrufen.

+++++ Amerikanischer Bachelor hat mehr Glück als deutscher Lispler +++++

Was machen denn die amerikanischen Junggesellen anders als unsere deutschen? Zumindest fand der Bachelor der mittlerweile 20. Staffel der amerikanischen Ausgabe, Ben Higgins, tatsächlich in seiner Finalistin Lauren Bushnell die große Liebe und hat ihr vor laufender Kamera auch einen Heiratsantrag gemacht. Da blieb kein Auge trocken… Die Hochzeitsglocken läuten in Kürze. Love is everywhere – nur nicht beim deutschen Bachelor. 

The couple that dresses alike…

Ein von bachelorabc (@bachelorabc) gepostetes Foto am

+++++ Gurken-Sex-Alkohol-Tod: Mann verurteilt +++++

Kurz zur Erinnerung: Mann und Geliebte trafen sich zum Stelldichein in der Wohnung des (verheirateten) Mannes. Mit dem Alkohol fielen die Hemmungen und weil kein Sexspielzeug zur Hand war, nahm der Mann kurzerhand die Gurke und steckte diese seiner Gespielin in den Mund. Problem: Der Mann hatte das Fleisch für seinen Hund auf dem Herd vergessen. Es brannte an. Fluchtartig verließ der Mann die Gespielin mit der Gurke im Mund und rannte in die Küche. Nach einer Zigarette auf dem Balkon kehrte er schließlich zu seiner Geliebten (wir erinnern uns: Gurke im Mund) zurück. Da war sie allerdings schon bewusstlos und starb wenig später im Krankenhaus. Der Mann wurde wegen fahrlässiger Tötung nun zu 20 Monaten Gefängnis verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. Die bessere Kombination für Gurke und Alkohol ist Moscow Mule – auch oral verabreicht. 

+++++ Adieu Gummipuppe, willkommen Sex-Cyborg +++++

Eine Revolution der Sex-Industrie bahnt sich an – gut, dass wurde schon des Öfteren prophezeit, aber nun scheint es tatsächlich so zu werden: Aufblasbare Gummipuppen sind nämlich so oldschool. Die neuen Sexpuppen fühlen sich an wie Menschen und sollen bald sogar denken wie Menschen. Die Firma RealDoll arbeitet gerade an Sex-Cyborgs, die über menschliche Mimik verfügen – Ende 2016 sollen die ersten intelligenten Sexpuppen in Produktion  gehen. Oh mein Gott, so ein bisschen gruselig ist die Vorstellung….

+++++ Selfies und erotische Selbststrangulierungen häufiger als Hai-Attacken +++++

28 Menschen sind im vergangenen Jahr laut Priceonomics durch sogenannte Selfies ums Leben gekommen. In der Realität sieht das so aus: selfiebezogene Stürze aus großer Höhe, Ertrinken und Zugunfälle. Angeführt wird das Ranking allerdings von Todesfällen in Folge von erotischer Selbststrangulierung. Auch nicht schön.

Infografik: Selfies weit tödlicher als Haie | Statista

+++++ Madonna bettelt um Sex bei Konzert in Melbourne +++++

Uiuiuiui, die Pop-Diva wird zur Popp-Diva. Madonna (57) hatte ja schon immer einen recht freizügigen Lebensstil. Das legt sie auch im Alter nicht ab, doch treibt das in Verbindung mit Alkohol auch seltsame Blüten. Im Rahmen ihres Konzerts in Melbourne muss sie ordentlich gebechert haben, denn das bei einem ihrer Songs einzusetzende Dreirad konnte sie nur mühsam bedienen – samt Tequila-Flasche in der Hand kippt sie vom Kinder-Dreirad und blieb liegen. Das war noch aber nicht die Spitze der Peinlichkeit: Sie bettelte ihre Zuschauer um Sex an – „Somebody please fuck me!“.



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