Der erotische Wochenrückblick – eure Fuck_ten der Woche

Flotter Dreier, Sex-Blog, SexpectHurra! Es ist Freitag und was heißt das? Genau, es ist allerhöchste Zeit für den erotischen Wochenrückblick – euren Fuck_ten der Woche. Mit dabei: Eine Münchnerin verprügelt Sexpartner nach unbefriedigendem Sex; südkoreanische Frauen drehen in Sex-Spiel-Show vollkommen durch und ein paar Schweden wollen die Legalisierung von Sex mit Toten. Uiuiuiui. Lest selbst.

+++++ Für unbefriedigenden Sex gab´s eins auf die Mütze +++++

Eine 18-jährige Münchnerin war mit den Liebeskünsten ihres 17-Jährigen One-Night-Stands derart unzufrieden, dass sie den Knaben nach dem Sex würgte und körperlich attackierte. Die beiden lernten sich am 26.02.2016 in einer Bar kennen, tranken zusammen Alkohol und suchten anschließend die Wohnung des jungen Mannes auf, um da Sex zu haben. Ob des Alters oder Alkoholspiegels ist nicht sicher; Fakt ist, dass der 17-Jährige die sexuellen Wünsche der Münchnerin nicht befriedigen konnte. Die junge Frau war so enttäuscht, dass dass sie den 17-Jährigen mit Gegenständen bewarf, ihn massiv am Hals kratzte, in diverse Körperteile, darunter die Brustwarze, biss und begann, ihn zu würgen. Für beide werden die Folgen des amourösen Stelldicheins ein Nachspiel bei der Polizei München haben. Das ist dann wohl der klassische Coitus Eruptus. 

+++++ Was zum Teufel machen die Südkoreaner denn da?! +++++

In einer verrückt-frivolen TV-Show machen sich reihenweise südkoreanische Frauen so richtig zum Eimer. Das Ziel dieser Show habe ich nicht erkannt, das macht aber auch nichts, weil dieses sexy-verruchte Bemühen der Damen um was auch immer schon Unterhaltungswert hat. Schaut selbst:

+++++ Pink Viagra verschafft keine Höhepunkte +++++

Viagra für Frauen – das klingt erstmal komisch, gibt es aber wirklich seit Oktober auf dem amerikanischen Markt. Das Pink Viagra soll durch den Wirkstoff Flibanserin die weibliche Lust steigern. Leider bleiben nach ersten Einnahmeerfahrungen aber sexuelle Höhepunkt aus – stattdessen gibt’s nach der Einnahme Schwindelgefühl und Übelkeit. Keine Wirkung, aber dafür Nebenwirkung – das ist saudoof!

+++++ Sexsucht – aus zu viel Lust wird irgendwann Frust +++++

Zuvorderst: Es geht um ein ernstes Thema, denn Sexsucht ist tatsächlich eine anerkannte Krankheit. Nicht Jeder, der gern und viel Sex hat und vielleicht noch Pornos schaut, ist sexsüchtig. Nur wenn ein Leidensdruck hinzukomme und keine Befriedigung mehr erreicht werde, liegt Hypersexualität vor – so der Fachbegriff der landläufig bekannten Sexsucht. Sprich: „Wer mehrmals pro Tag masturbiert und ständig auf der Suche nach neuen sexuellen Reizen ist, ist schon mitten drin im Suchtverhalten,“ so ein Psychologe. 6 Prozent der Deutschen sind davon betroffen, vorwiegend übrigens Männer.

+++++ Flotter Dreier: Jeder vierte Mann träumt von Sex mit zwei Frauen +++++

Flotter Dreier, Sex-Blog, SexpectAch ja, als hätten wir das nicht schon immer gewusst… Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos wollen 25 Prozent der jüngeren Männer einen Flotten Dreier mit zwei Frauen. Für viele ist es jedoch nicht nur Träumerei – acht von 100 Deutschen haben sich bereits zu dritt in den Laken gewälzt. Frauen geben sich zwar durchaus auch gern derartigen Phantasien hin (immerhin 29 Prozent), würden diese aber dann doch nicht umsetzen wollen. Mädels, was nützt die Liebe in Gedanken?! 



+++++ Ein Mal pro Woche Sex reicht… +++++

… nicht. Sage ich. Kanadische Wissenschaftler von der University of Toronto behaupten das Gegenteil. Bei einer Befragung von 30.000 Amerikanern wurde herausgefunden, dass Menschen, die NUR einmal in der Woche Sex haben, am zufriedensten sind. Und warum das so ist, haben amerikanische Wissenschaftler von der University Colorado erkannt: Menschen sind dann glücklich mit ihrer Sexfrequenz, wenn sie davon ausgehen, dass sie genau so viel Sex haben wie anderen Leute in ihrem Alter oder direktem Umfeld. Mainstream-Sex. Auch langweilig. Wahrscheinlich wie der Fisch-Tag in der Kantine auch noch mittwochs.

+++++ Sexarbeiter-Kongress. Ja, das gibt´s wirklich. +++++

Am 02.03.2016 trafen sich Prostituierte und Experten zu einem Fachkongress in Hamburg. Im Mittelpunkt stand das geplante Prostituiertenschutzgesetz. Ein Entwurf wurde ausgearbeitet und wird Ende März im Bundeskabinett besprochen. Vor zwei Jahren lernte ich abends in einer Bar drei Mädels kennen. Als ich fragte, was sie in Berlin machen, meinten sie: „Wir waren zum Nutten-Kongress.“ Ihr könnt euch meinen Blick vorstellen… Da fand der Sexarbeiter-Kongress in Berlin statt.

+++++ Emma Watson, die Hermine aus Harry Potter, holt sich Sex-Tipps im Internet +++++

Die Kleine ist ja nicht nur niedlich, sondern auch eine richtige Powerfrau. Ein bisschen aus dem erotischen Nähkästchen hat sie auch geplaudert: Die umschwärmte Britin holt sich Sex-Tipps von der Webseite OMGYES.com. Die guten Ratschläge lässt sich die niedliche Emma sogar 54 € kosten. So viel kostet die Registrierung auf der Plattform. Eine Sprecherin der Seite erklärte dazu den „New York Daily News“: „Wissenschaftler haben sich nie damit beschäftigt, praktikable Sex-Techniken zu erforschen, weil das irgendwie ein Tabu-Thema war. Wir hingegen haben jetzt viele Millionen Dollar zur Verfügung und stecken diese in die Erforschung der Lust.“

+++++ Skandinavischer Halbinsel-Koller, oder was? +++++

Die Schweden! Bisher habe ich ja recht viel von der Bevölkerung da oben gehalten, aber nun muss ich trotz aller liberalen Sex-Ansichten mal schwer darüber nachdenken, ob die nicht so ein bisschen „Hilfe“ brauchen: Der Jugendflügel der Liberalen Volkspartei (LUF) will Sex mit Toten legalisieren. Und Geschlechtsverkehr unter Geschwistern soll ab 15 Jahren auch noch gestattet werden. Holla die Waldfee! In der schwedischen Zeitung «Aftonbladet» sagt LUF-Präsidentin Cecilia Johnsson: «Ich verstehe, dass es als ungewöhnlich und widerlich angesehen wird, aber die Gesetzgebung kann nicht auf Ekel basieren.» Okay… Die Forderungen der Jungpartei stossen bisher übrigens auf breite Ablehnung.

+++++ Penisbruch durch Reiter-Stellung +++++

Penisbruch durch Reiterstellung, Penisbruch, Sex-Blog, sexpectEine Studie brasilianischer Forscher, die im Magazin „Advances of Urology“ veröffentlicht wurde, belegt, welche Sex-Stellungen besonders gefährlich für Männer sind. Die Experten ermittelten, wie oft Penisfrakturen bei den einzelnen Sex-Stellungen auftraten, indem sie sämtliche Fälle mit diesem Verletzungsmuster verglichen, die in den letzten 13 Jahren in drei Notaufnahmen eingeliefert wurden. In der guten, alten Missionarsstellung  „knackt“ es nur in 21 Prozent der Fälle. Ein größeres Verletzungsrisiko birgt die Reiterstellung – Frau oben, Mann unten. Fast die Hälfte der Penisbrüche wurden dadurch verursacht. Falls euch das passiert – im Übrigen nehmen tatsächlich Männer ein gewissen „Knack-Geräusch“ wahr – schnell zum Arzt! 50 Prozent der Männer, die eine Penisfraktur nicht operativ behandeln ließen, hatten mit Folgeschäden wie Deformationen, Erektionsstörungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu kämpfen.



So, das war der erotische Wochenrückblick. Habt ein lustvolles Wochenende!

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